Nach seiner außergewöhnlichen Arbeit in den Episoden IV, V und VI kehrt Tippett in „Skeleton Crew“, der Jon Watts-Serie für Disney+, ins Getümmel zurück
CGI ist nicht Ihr Ding, vermissen Sie die Ära der praktischen Effekte und sind Sie ein „Star Wars“-Fan? Nun, ich bringe die besten Neuigkeiten, die Sie Ihrer Netzhaut bringen können. Sie stehen im Zusammenhang mit „Skeleton Crew“, der neuen Serie aus dem Universum von George Lucas unter der Leitung von Jon Watts, verantwortlich für Tom Hollands Spider-Man-Trilogie, und mit die Art und Weise, wie Sie einige Ihrer visuellen Herausforderungen angehen.
Die Rückkehr des Königs – von Go Motion –
Wie exklusiv von den Leuten von Collider berichtet, Watts hat auf keinen Geringeren als den Maestro Phil Tippett gesetzt, der vor drei Jahren seine glorreiche Stop-Motion-Odyssee „Mad God“ herausbrachte, um einige Passagen einer Serie zu prägen, die neue Technologien und Techniken der alten Schule gleichermaßen umfasst. Das hat der Regisseur gesagt.
„Ich konnte all die coolen Sachen in meiner Star Wars-Serie verwenden. Wir hatten Pre-Vis, MOCAP, wir haben im Volume aufgenommen, wir haben alles gemacht. Aber am meisten Spaß macht es, dass wir Wir haben auch Old-School-Techniken verwendet. Wir haben Matte Paintings gemacht, auf die alte Art. Wir haben einen Maler von ILM mitgebracht, der das für mich macht , das macht alles Spaß, aber es ist nur ein weiteres Werkzeug, und es hängt davon ab, wie man es verwendet.“
Tippett hat nicht nur an Produktionen wie „Jurassic Park“, „Starship Troopers“ und „Robocop“ mitgewirkt und wurde 2022 Teil der Harryhausen Hall of Fame, Er ist bestens mit dem „Star Wars“-Universum vertraut, in dem er aktiv an der Produktion der ursprünglichen Trilogie beteiligt warnachdem George Lucas ihn bei Industrial Light & Magic engagiert hatte, um die ikonische holografische Schachspielszene in „A New Hope“ in Stop-Motion zu erstellen.
Drei Jahre später, Tippett stieg bei ILM auf und wurde neben Jon Berg Leiter der Animationsabteilung in „Das Imperium schlägt zurück“, wo er die sogenannte Go-Motion-Technik – in etwa Stop-Motion mit Bewegungsunschärfe – entwickelte, um den riesigen AT-ATs und Tauntauns Leben einzuhauchen. Im Jahr 1983 leitete er die Kreaturenabteilung von „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ und gewann den ersten Oscar seiner Karriere nach seiner erfolglosen Nominierung für „Der Drache vom Feuersee“.
Um zu sehen, wie sich Tippetts neuer Job entwickelt hat Wir müssen bis Weihnachten wartenwenn „Skeleton Crew“ mit seinem jugendlichen galaktischen Abenteuer auf Disney+ erscheint.
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