Christian Ramírez und der Wim Wenders-Zyklus: „Wir werden zwei Premieren machen, eine auf lateinamerikanischer Ebene“ | Interviews-Gruppenkultur

Christian Ramírez und der Wim Wenders-Zyklus: „Wir werden zwei Premieren machen, eine auf lateinamerikanischer Ebene“ | Interviews-Gruppenkultur
Christian Ramírez und der Wim Wenders-Zyklus: „Wir werden zwei Premieren machen, eine auf lateinamerikanischer Ebene“ | Interviews-Gruppenkultur
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Christian Ramírez, Filmkritiker und Mitbegründer von Sala Kspricht über den herausragenden deutschen Regisseur und den Zyklus von 10 Filmen, die dort entstehen werden Große Universitätin Santiago.

Der Zyklus wird zwei Premieren haben: Die Dokumentarfilm Anselm (2023), über einen der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler Europas (Anselm Kiefer). Und die lateinamerikanische Premiere der erweiterten Version von Bis zum Ende der Welt (1991)287‘, ein Film, der seiner Zeit mindestens 20 Jahre voraus war.

„Er ist Teil des großen Optimismus eines Europas ohne Grenzen“, Es sagt aus. Christian Ramírez beschreibt diesen Regisseur, der Dokumentarfilme über große Filmemacher wie Pina Bausch, Sebastião Salgado oder Anselm Kiefer dreht. Und gleichzeitig Filme mit minimalen Geschichten, wie in Perfect Days.

Wim Wenders (Deutschland, 1945) Er gehört zu jener Generation, die den Krieg nicht erlebt, aber unter seinen Folgen gelitten hat. Angesichts des großen Einflusses der Vereinigten Staaten und eines durch die beiden damaligen großen Blöcke (USA und Sowjetunion) geteilten Landes wurde der Fall der Berliner Mauer als große Hoffnung auf ein vereintes Europa erlebt.

Er Der Wim Wenders-Zyklus läuft vom 15. Mai bis 16. August. Es umfasst 10 Titel, darunter The American Friend (1977), Paris-Texas (1984) und The Sky Over Berlin (1987) sowie die Dokumentarfilme Pina (2011) und The Salt of the Earth (2014).

Weitere Informationen zum Zyklus unter https://salak.cl/cartelera/

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