Karibische Haute Couture-Mode für Kuba (+Fotos)

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Um die Kreativität der Region darzustellen, zielte der Wettbewerb auf die Förderung der Modebranche ab, einem Sektor mit großem Entwicklungspotenzial in der Karibik.

Das Aktivitätsprogramm bestand aus einer Parade der Gästekollektion von Mondriabera als Hommage an Piet Mondriaan, einen niederländischen Avantgarde-Maler, Mitglied der De Stijl-Bewegung und Begründer des Neoplastizismus zusammen mit Theo van Doesburg.

Der erste Laufsteg zeigte Damen- und Herrenbekleidung mit viereckigen Motiven, basierend auf Mondriaans Bildlinie.

Diese Mondriaberas-Sammlung wurde vom LaJavaCity-Projekt zusätzlich zum Workshop mit dem Titel „Linie und Maß“ mit Unterstützung der Botschaft des Königreichs der Niederlande entwickelt.

Bei der zweiten Modenschau auf der Agenda der Veranstaltung wurden die Finalistenkollektionen des Made in The Caribbean Fashion Design-Wettbewerbs des Unesco Transcultura-Programms vorgestellt, das von der EU finanziert wird.

Für den musikalischen Part sorgte die Gruppe Síntesis unter der Leitung von Carlos Alfonso.

Am Ende des ersten Teils des Konzerts wurden die Transcultura-Preise bekannt gegeben, die zwei Modalitäten und eine besondere Auszeichnung beinhalteten.

Der öffentliche Lorbeer ging an die Designerin Génesis Vásquez aus der Dominikanischen Republik; Den Hauptpreis teilten sich Naballah Chi aus Trinidad und Tobago und Rhea Cummins-Jordan aus Barbados.

Zum Abschluss wurde ein Sonderpreis für das außergewöhnliche Design der aus St. Vincent und den Grenadinen stammenden Künstlerin Karen De Freitas verliehen.

An Fashion in da House nahmen die UNESCO-Vertreterin in Kuba, Anne Lemaistre, und OmoyemiAkerele, Generaldirektorin der Lagos Fashion Week, Nigeria, teil.

ode/dpm

#Cuba

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