ein geborgener Schatz für Beatles-Fans

ein geborgener Schatz für Beatles-Fans
ein geborgener Schatz für Beatles-Fans
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Das Erbe der Beatles ist ein Fass ohne Boden, das noch immer Generationen von Fans auf der ganzen Welt überrascht und erfreut. Gerade als Sie denken, dass Sie die Grenze dessen erreicht haben, was Sie über diese ikonische Liverpooler Band entdecken können, taucht ein neues Juwel aus der Vergangenheit auf, das Sie daran erinnert, dass ihr Einfluss ewig ist. Diesmal kommt die Nachricht in Form einer filmischen Rettung: die Restaurierung von „Let It Be“, dem Dokumentarfilm von Michael Lindsay-Hogg aus dem Jahr 1970, der am 8. Mai auf Disney+ Premiere feiert und unter der Regie des Filmemachers Peter Jackson steht.

Dieser Dokumentarfilm fängt die Aufnahmesitzungen für das neueste Album der Band ein, das ebenfalls den Titel „Let It Be“ trägt. Nur wenige Wochen nachdem die Beatles offiziell ihre Auflösung bekannt gegeben hatten, war 1970 kein einziges Bandmitglied bei der Premiere dabei. Seitdem ist „Let It Be“ zu einer selten gesehenen Rarität geworden, die den Zerfall der Gruppe mit Szenen interner Konflikte und Auseinandersetzungen darstellt die hektische Aktivität ihres Aufnahmeprozesses. „Was man im Film sieht, ist, dass die Zuneigung zwischen den vieren ewig ist. Aber sie führten ein sehr getrenntes Leben. Ich hätte nicht gedacht, dass sich die Beatles trennen würden, bis sie sich trennten“, sagte Lindsay-Hogg, 83, in einem Interview mit der New York Times.

Was diese Ankündigung noch spannender macht, ist die Tatsache, dass „Let It Be“ als Ausgangspunkt für die Miniserie „The Beatles: Get Back“ diente, die 2021 von Peter Jackson veröffentlicht wurde und ein Erfolg war. Diese epische Serie wurde aus fast 60 Stunden Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen zusammengestellt, die ursprünglich für Lindsay-Hoggs Dokumentarfilm gedreht wurden. Jetzt hat Jackson die gleiche Technologie wie in „Get Back“ angewendet, um das Vintage-Filmmaterial von „Let It Be“ wiederherzustellen.

„Let It Be“ war jahrzehntelang in keiner offiziellen Form erhältlich, obwohl minderwertige Versionen auf VHS-Kopien unter den Fans kursierten. In diesem Zusammenhang brachte Jackson seine Begeisterung über die Restaurierung des Films zum Ausdruck und erklärte, dass er „Let It Be“ immer für notwendig gehalten habe, um die Geschichte von „Get Back“ zu vervollständigen. Für ihn bilden beide Projekte „eine epische Geschichte“, und die Restaurierungsarbeiten sollen Lindsay-Hoggs Film die Qualität verleihen, die er verdient, und sogar sein Aussehen und seinen Ton im Vergleich zur Version von vor mehr als einem halben Jahrhundert verbessern. „Jetzt betrachte ich alles als eine epische Geschichte, die nach fünf Jahrzehnten abgeschlossen ist. Die beiden Projekte unterstützen und ergänzen sich: „Let It Be“ ist der Höhepunkt von „Get Back“, während letzteres den wichtigen Kontext liefert, der für „Let It Be“ fehlt.“

Zurück in die 60er Jahre

Die Ankündigung der Restaurierung von „Let It Be“ kommt für Beatles-Fans zu einem arbeitsreichen Zeitpunkt. Kürzlich veröffentlichten James McCartney und Sean Ono Lennon, Söhne von Paul McCartney bzw. John Lennon, einen Song mit dem Titel „Primrose Hill“. Am selben Tag veröffentlichte Ringo Starr auch eine neue Single namens „February Sky“. Und im Februar kündigte Sam Mendes außerdem an, dass er vier Filme drehen wird, die sich jeweils auf die Beatles konzentrieren und in drei Jahren in die Kinos kommen sollen.

Der Film, der zur gleichen Zeit auf der ganzen Welt veröffentlicht wird, verspricht, die Zuschauer in das Jahr 1969 zurückzuversetzen und sie in die Aufnahmesitzungen für das Album „Let It Be“ beim legendären Dachkonzert des Apple Corps in London einzutauchen, das das Jahr 1969 markierte Letzter Live-Auftritt der Band.

Mit der vollen Unterstützung von Lindsay-Hogg beauftragte Apple Corps Peter Jacksons Firma Park Road Post Production mit der sorgfältigen Restaurierung des Films vom ursprünglichen 16-mm-Negativ, wobei dieselbe Technologie zum Einsatz kam, die auch in der Serie „Get Back“ zum Einsatz kam. Darüber hinaus wurde neues, noch nie zuvor gezeigtes Filmmaterial hinzugefügt, das ein neues Licht auf dieses entscheidende Kapitel in der Geschichte der Liverpool Four wirft.

Für viele Fans bedeutet die Restaurierung von „Let It Be“ mehr als die Wiederherstellung eines historischen Dokuments; Es ist die Gelegenheit, die Magie und Kreativität einer der einflussreichsten Bands aller Zeiten noch einmal zu erleben, deren Erbe bei jeder neuen Generation nachhallt.

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