Real Madrid qualifizierte sich für das Finale der Champions League, nachdem es im Halbfinale Bayern München im Rückspiel mit 2:1 besiegte, nach 2:2 im Hinspiel.
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Die spanische Mannschaft zeigte einmal mehr ihre Klasse und schaffte es, nach einem Rückstand auf der Anzeigetafel mit zwei Toren zurückzukommen Joselu um ins Finale einzuziehen, in dem sie auf Borussia Dortmund treffen.
Das Spiel war jedoch von einem kontroversen Spiel geprägt, das die sozialen Netzwerke in Aufruhr versetzt.
Der deutsche Sieg schien sicher, doch bei der Glocke wehrte Neuer einen Schuss von Vinicius ab und der Abpraller wurde von Joselu am Tor zum Ausgleich abgewehrt (88.).
Nur zwei Minuten später verwandelte der Merengue-Stürmer eine Flanke von Rüdiger zum 2:1 (90.). Das Tor wurde zunächst wegen Abseits nicht anerkannt, aber nach einer Video-Schiedsrichterüberprüfung bestätigt.
Skandal-Aktion
Es handelte sich um eine Aktion in der 102. Minute, bei der der Schiedsrichter eine angebliche Abseitsstellung pfiff, was mit dem Ausgleichstreffer für die deutsche Mannschaft endete.
Die Kontroverse brennt, weil in der Wiederholung nicht klar ist, dass der Bayern-München-Spieler, der versucht, den Ball zu spielen, in Führung liegt, bevor der Ball zu De Ligt fällt, der mit bewegungslosem Torwart punktet. Es liegt eindeutig ein Fehler im Schiedsrichterverfahren vor, da der Linienrichter die Flagge hisste und den Angriffszug unterbrach. Beim Abpfiff bleiben die Madrider Spieler stehen.
Die Leute aus der deutschen Mannschaft liefen los, um zu protestieren, aber der Innenverteidiger, Marciniak, entschied, dass das Stück ungültig sei. Und nach dieser Kontroverse gewann Madrid mit 2:1 und sicherte sich damit den Einzug ins Finale.
Deutsches Ärgernis
„Er sagte mir: ‚Es tut mir leid, ich habe einen Fehler gemacht‘“, fügte De Ligt zu seinem Gespräch mit dem Linienrichter hinzu.
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