Die WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG, die die AUSWIRKUNGEN von Umarmungen und Liebkosungen auf die psychische Gesundheit und das emotionale Wohlbefinden enthüllte

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In dieser Nachricht

  • Die therapeutische Kraft von Umarmungen und Liebkosungen auf unsere emotionale und geistige Gesundheit
  • Die Kraft einer Umarmung: Spielt es eine Rolle, wie lange wir umarmt werden?

Die Macht tröstende UmarmungDie Sanftheit einer Liebkosungdie einfache Berührung einer ausgestreckten Hand: scheinbar einfache Gesten, die eine Wirkung haben können Auswirkungen auf unsere geistige Gesundheit Und das seelische Wohl.

A wissenschaftliche Forschung Erforschen Sie die grundlegende Rolle, die Physischer Kontakt spielt in unserem Leben. Können Berührungen uns wirklich helfen, uns besser zu fühlen? Die aufschlussreichen Erkenntnisse zu diesen Fragen ermöglichten es uns, das zu wissen Wirkung von Umarmungen und die Liebkosungen in unserem Psychische Gesundheit und emotional.

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Die therapeutische Kraft von Umarmungen und Liebkosungen auf unsere emotionale und geistige Gesundheit

Der Forschung durchgeführt von der Social Brain Lab des Niederländischen Instituts für Neurowissenschaften und das Universitätsklinikum Essen bietet eine aufschlussreiche Perspektive auf die Kraft der Berührung auf unsere geistige und emotionale Gesundheitlaut der Website 20 Minuten.

Durch ein Analyse von mehr als 130 internationale Studien mit rund 10.000 Teilnehmerndas wurde gezeigt Umarmungen und Liebkosungen können Schmerzen, Depressionen und Ängste lindern.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Häufigkeit der Kontakte ein entscheidender Faktor ist, was dies unterstreicht Die wohltuende Wirkung wird durch Hautkontakt verstärkt..

Ebenso zeigt sich, dass Berührungen durch Objekte wie soziale Roboter, Gewichtsdecken und Körperkissen ähnliche therapeutische Wirkungen hervorrufen können.

Umarmungen können eine Schlüsselrolle für das Wohlbefinden von Menschen spielen. (Foto: Unsplash)

Der Doktor Julian Packheiserdes Institut für Kognitive Neurowissenschaften der Ruhr-Universität Bochumunterstreicht die Bedeutung von Berührungen als Gesundheitsintervention, erkennt jedoch an, dass noch zu bestimmen ist, wie sie optimal genutzt werden kann und welche Faktoren ihre Wirkung beeinflussen:

  • Laut Dr. Helena Hartmann von der Universität Duisburg-Essen hat sich bei Babys die elterliche Berührung als besonders wirksam erwiesen und übertrifft sogar die Berührung durch medizinisches Fachpersonal.
  • Bei Erwachsenen konnten jedoch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Berührungen vertrauter Menschen und denen von Pflegefachkräften festgestellt werden.

Zusätzlich zu den Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat sich auch gezeigt, dass Berührungen Auswirkungen haben positive Auswirkungen auf Herz-Kreislauf-Faktoren wie Blutdruck und Herzfrequenzobwohl diese Effekte im Vergleich zu ihrem Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden weniger ausgeprägt sind.

Die Kraft einer Umarmung: Spielt es eine Rolle, wie lange wir umarmt werden?

Nach einer gründlichen Metaanalyse gelang es dem Forschungsteam, verschiedene Fragen im Zusammenhang mit den Auswirkungen von Berührungen auf die geistige und emotionale Gesundheit zu klären.

Zu den bedeutendsten Erkenntnissen gehört die Offenbarung, dass Die Kontaktdauer hat nicht unbedingt einen entscheidenden Einfluss auf die Ergebnisse.

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Entgegen der landläufigen Meinung hatte eine längere Kontaktdauer, die in den analysierten Studien durchschnittlich 20 Minuten betrug, keinen signifikanten Einfluss auf die Ergebnisse.

„Es stimmt nicht, dass je länger man spielt, desto besser“, fasst Julian Packheiser zusammen. Ein kurzer, aber häufiger Kontakt erwies sich als effektiver.

Eine 20-sekündige Umarmung aktiviert die Freisetzung von Endorphinen und verbessert so Ihre Stimmung (Quelle: Unsplash)

Überraschenderweise zeigte die Studie auch einen positiven Effekt der Berührung von Objekten wie sozialen Robotern, Stofftieren und Körperkissen.

Obwohl diese Elemente nicht die gleiche Wirksamkeit wie menschlicher Kontakt erreichten, zeigten sie dennoch einen messbaren Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden.

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