Was passiert, wenn ich jeden Tag mit meinem Hund schlafe? | Nachrichten heute

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Einige unerwünschte Verhaltensweisen von Haustieren können auf diese Art von Genehmigungen zurückzuführen sein.

Foto: Chris Leipelt auf Unsplash – Chris Leipelt auf Unsplash

Während einige kleine Tiere, wie z. B. Hamster, Verhaltensweisen wie das Beißen von Gegenständen oder das Entkommen aufweisen können und ihre Ausbildung kompliziert sein kann, sodass es unklug ist, mit ihnen zu schlafen, Bei größeren Haustieren wie Hunden und Katzen ist die Entscheidung für ein gemeinsames Bett oft eine Frage der persönlichen Präferenz. Obwohl Haustiere Trost und Zuneigung spenden, kann dies zu Allergien oder Einschlafstörungen führen. Daher sollten Besitzer die Vorteile und Risiken abwägen, bevor sie entscheiden, ob sie ihr Haustier bei sich schlafen lassen.

Die National Sleep Foundation, eine amerikanische Organisation, die sich auf Gesundheit und Ruhe spezialisiert hat, weist darauf hin, dass manche Menschen sich für Hunde entscheiden, um sich sicher und geborgen zu fühlen. Insbesondere Begleithunde können Personen mit Störungen wie der posttraumatischen Belastungsstörung emotionale Unterstützung bieten, indem sie Anzeichen von Albträumen erkennen und die betroffene Person wecken, wodurch die Episode unterbrochen und Linderung verschafft wird.

Gabriel Rojas, Tierarzt an der Tierklinik Ottovet in Bogotá, versichert, dass es normalerweise keine negativen Auswirkungen auf Menschen gibt, die sich entscheiden, mit ihren Hunden zu schlafen, solange die Besitzer nicht allergisch auf sie reagieren. Auch heute noch gibt es Lebensmittel, die bei manchen Tieren, wie z. B. Katzen, die Freisetzung eines Proteins verhindern, um allergische Reaktionen bei Tieren zu vermeiden. „Mein Sohn schläft jeden Tag mit dem Haustier und es gab kein Hindernis dafür“, erklärt Gabriel.

Einige unerwünschte Verhaltensweisen von Haustieren können auf diese Art der Erlaubnis zurückzuführen sein. wie der Tierarzt erklärt. Wenn man sie im Bett schlafen oder im Zimmer essen lässt, kann dies zu Verhaltensproblemen führen und sollte daher mit einigen Vorsichtsmaßnahmen entwickelt werden. „Allerdings hat dies in der Regel mehr positive als negative Auswirkungen“, erklärt der Experte.

Die National Sleep Foundation gibt an, dass ein Haustier in mehrfacher Hinsicht von Vorteil sein kann. Diese Begleiter können Ängste und Einsamkeitsgefühle reduzieren, psychische Probleme lindern und zur emotionalen Regulierung beitragen, indem sie dem Leben Sinn und Zweck verleihen. Dies liegt daran, dass die bedingungslose Liebe eines Haustiers den Oxytocinspiegel bei Erwachsenen erhöhen und den Cortisolspiegel bei Kindern senken kann, was mit Entspannung und Stressabbau verbunden ist.

Der Körperkontakt mit einem Haustier scheint eine erhebliche entspannende Wirkung zu haben, was erklärt, warum das Kuscheln mit einem Hund den Geist beruhigen und die Ruhe fördern kann. Viele Menschen behaupten, dass das Schlafen mit ihrem Haustier ihre Schlafqualität verbessert. Tatsächlich deuten mehrere Studien darauf hin, dass Menschen mit Haustieren seltener auf Schlafmittel angewiesen sind als Menschen ohne tierische Begleiter.

Neben den emotionalen Vorteilen wirken sich Haustiere auch positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Nach Angaben der National Sleep Foundation senkt der Besitz von Haustieren nachweislich den Cholesterin- und Triglyceridspiegel sowie den Blutdruck. Insbesondere der Besitz von Hunden ist möglicherweise aufgrund dieser positiven Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System mit einem geringeren Sterblichkeitsrisiko verbunden.

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