Paraguayische Behörden haben abgefangen ein Vorrat Kokain in einer Ladung Stärke und Mehl das vom Flughafen Silvio Pettirossi in der Stadt Luque aus verschifft würde und Asunción bedient, offenbar auf dem Weg in die NiederlandeNach Angaben des Innenministers Enrique Riera.
„Bei dieser Operation wurde eine sehr große Lieferung, mehr als 10 Paletten, reines Kokain entdeckt, das Ladungen Stärke und Maismehl verunreinigt.“, sagte der Beamte auf einer Pressekonferenz.
Riera erklärte, dass das Betäubungsmittel war in zehn Palettenblöcken verstecktund wies darauf hin, dass in den ersten beiden, die geöffnet wurden „Es scheint, dass ein Muster respektiert wird” von 160 Kilo Kokain in jedem.
“Wodurch, Wir gehen davon aus, dass wir etwa 1.600 Kilo reines Kokain schätzen können (die Sendung), aber diese endgültigen Zahlen werden natürlich erscheinen, wenn die Berechnung abgeschlossen ist“, fügte der Innenminister hinzu, der darauf hinwies, dass die Ladung von der Nationalpolizei geschützt wird.
In diesem Zusammenhang sagte der Direktor für Steuereinnahmen, Oscar Orue, wies darauf hin, dass die Aufklärungsarbeit dieser Operation etwa acht Monate dauerte. „Wir haben in diesem Fall einen wirklich großen Drogenschmuggel nach Holland aufgedeckt.“, erläuterte er.
Orué betonte, dass an der gemeinsamen Arbeit die Nationale Direktion für Steuereinnahmen, die Nationale Polizei und die Nationale Direktion für Zivilluftfahrt (Dinac) beteiligt seien.
Die Sendung würde als Luftfracht transportiert und es ist nicht ausgeschlossen, dass sie auf ihrer Reise durch Spanien führt.
Der Leiter der Steuereinnahmen schätzte, dass die an der Lieferung beteiligte Organisation, zu der sie keine Einzelheiten nannte, mit dieser Entdeckung etwa 50 Millionen Euro nicht mehr erhielt.
Der Präsident von Paraguay seinerseits, Santiago Penabetonte in seinem Bericht in X, dass es „war“eine historische Operation“.
“In einem historischer Betrieb Am internationalen Flughafen Silvio Pettirossi gelang es uns, einen zu beschlagnahmen beispiellose Menge an Kokain-Luftfracht. Dieser Erfolg ist das Ergebnis der koordinierten Arbeit der gesamten Regierung Paraguays in Zusammenarbeit mit der Dea„Damit zeigen wir unser Engagement für den Schutz unserer Gesellschaft und die entschlossene Bekämpfung der organisierten Kriminalität“, sagte der Präsident.
Und er kam zu dem Schluss: „Wir werden nicht ruhen, bis wir kriminelle Netzwerke vollständig zerschlagen und eine sicherere und wohlhabendere Zukunft für alle Paraguayer gewährleistet haben.“.
In einer anderen Anordnung kündigte die Regierung Paraguays im vergangenen Februar an, dass sie 27.000 Millionen Guaraníes investieren werde (etwa 3,7 Millionen Dollar) aus dem Verkauf von Vermögenswerten, die aus Drogenhandel, Geldwäsche und anderen Straftaten beschlagnahmt wurden ein Anti-Drogen-Programm und ein Rehabilitationszentrum.
„Mit dem von der organisierten Kriminalität beschlagnahmten Geld werden wir in ein Rehabilitationszentrum und ein Präventionsprogramm zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs investieren“, veröffentlichte der Präsident von Paraguay auf seinem X-Konto. Santiago Penader hinzufügte, dass dies „zwei der vielen Aktionen“ seien, die sie durchführen werden.
Er bezog sich somit auf „Aktionsplan gegen Drogenmissbrauch Sumar„, wurde von seiner Regierung ins Leben gerufen, um Drogenkonsum zu verhindern, Verbraucher zu rehabilitieren und den Drogenhandel zu beseitigen.
In einer Pressekonferenz sagte der Innenminister, Enrique Rierabestätigte, dass die Investition etwa 3,7 Millionen Dollar betragen wird.
Riera gab an, dass die Mittel vom Nationalen Sekretariat für beschlagnahmte und konfiszierte Vermögenswerte (Senabico) stammen werden, das für die Verwahrung, Verwaltung und Bestimmung der beschlagnahmten Vermögenswerte von wirtschaftlichem Interesse zuständig ist. Darüber hinaus betonte er, dass es über die Koordination von 22 Institutionen verfüge.
Senabico gibt auf seiner Website an, dass gemäß dem Gesetz über die Verwaltung beschlagnahmter und beschlagnahmter Vermögenswerte 50 % der beschlagnahmten Vermögenswerte unter anderem „zur Finanzierung von Projekten zur Rehabilitation von Suchtkranken und zur sozialen Wiedereingliederung“ verwendet werden.
(Mit Informationen von EFE)
