Emilia Montagnoli, berühmte Bürgerin der Stadt Córdoba

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Emilia Montagnoli in „Der Soldat“. Ph: Susana Perez.

Am kommenden Donnerstag, dem 9. Mai, wird die Stadt Córdoba die Ehre haben, eine herausragende Persönlichkeit des argentinischen zeitgenössischen Tanzes, die Choreografin, Tänzerin und Regisseurin Emilia Montagnoli, zu würdigen, die durch eine vom Beratenden Rat erlassene Verordnung zur illustren Bürgerin erklärt wird Stadt.

Emilia Montagnoli wurde in Buenos Aires geboren und gilt als zentrale Figur der nationalen Kunstszene. Ihre Ausbildung im klassischen Tanz legte den Grundstein für eine produktive und bedeutende Karriere im Bereich des zeitgenössischen Tanzes.

Seit seiner Ankunft in Córdoba im Jahr 1978 hat Montagnoli einen unauslöschlichen Eindruck in der Kulturszene der Stadt hinterlassen. Im Laufe der Jahre spielte sie eine grundlegende Rolle als Tänzerin, Choreografin und Regisseurin und zeichnete sich durch ihre Arbeit in renommierten Gruppen wie Anaconda und der Small Contemporary Dance Company aus.

Neben ihrer bemerkenswerten künstlerischen Arbeit hat Emilia Montagnoli maßgeblich zur Ausbildung neuer Tänzergenerationen beigetragen. Als Leiterin des Nora Irinova Classical Dance Seminars hat sie ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung weitergegeben und im Laufe der Jahre zahlreiche Studenten inspiriert.

Emilia Montagnoli hat maßgeblich zur Ausbildung neuer Tänzergenerationen beigetragen. Ph: mit freundlicher Genehmigung der Presse.

Ein charakteristischer Aspekt von Montagnolis Werk ist sein tiefes Engagement für die Musik lokaler Komponisten. Im Laufe seiner Karriere hat er eng mit Künstlern wie José Halac, Vicente Moncho, Gustavo Alcaráz, Oscar Bazán, Hugo de la Vega, Néstor Alderete, Carlos del Franco und Héctor Rubio zusammengearbeitet und so das künstlerische Panorama der Region bereichert und zeitgenössische Werke geschaffen zu neuen Höhen tanzen.

Diese wohlverdiente Anerkennung als illustre Bürgerin der Stadt Córdoba ist ein Beweis für den nachhaltigen Einfluss, den Emilia Montagnoli auf die künstlerische und kulturelle Gemeinschaft der Stadt hatte, und eine Hommage an ihren außergewöhnlichen Beitrag zu Kunst und Tanz in Argentinien.

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